Werte Freunde der Uhrmacherei,
in dieser Folge reden wir über ein Thema, was mir persönlich sehr viel Spaß macht.
Es geht um Uhren in Fimen!
Trailer Hook:
Trailer Hinter den Spiegeln:
James Bond Goldfinger Trailer:
Der Blick ins Netz:
Hier geht es zu der Cinema Watch von Konstantin Chaykin.
Der Blick in die Vergangenheit:
Hier geht es zu dem Akustik-Gong von Telefonbau & Normalzeit.
Dazu sei auch folgender Auszug aus einem Fachbuch hier mit abgebildet:
Rund um den Film, Horst Hille, 1. Aufl., Fachbuchverlag Leipzig, 1955, S.204 – 205:
„Drei Hebelknöpfe werden in angemessenen Abständen nacheinander gedrückt, und schon hallt es in vollem Dreiklang zu uns herauf. Der Wahlschalter wird wieder auf „Plattenspieler“ gedreht, ein neue Schallplatte liegt schon auf dem Teller, und die Reklamevorführung beginnt.
Inzwischen betrachten wir uns den Gong etwas näher. Er besteht aus drei Klangstäben von etwa 30…40 cm Länge (wie wir sie auch z.B. in Standuhren vorfinden), die durch Hämmerchen angeschlagen werden. Die Hämmerchen werden durch Druckknöpfe ausgelöst. Das Schwingen der Klangstäbe allein vermag jedoch die Tonfülle und die Lautstärke nicht hervorzurufen, die wir im Kino gewöhnt sind. Die Stäbe schwingen deshalb im Kraftfeld eines Elektromagnets, so wie wir es im Prinzip schon von dem elektrischen Tonabnehmer her kennen. Es handelt sich also auch beim Gong um einen elektrischen Tonerzeuger oder Tongenerator.“
Hier geht es zum Delphi Filmpalast:
In diesem wunderschönen Programmkino mitten in Berlin, ist so ein Kinogong immer noch im Einsatz.
Heike Hagen:
Andreas Deyle:
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Zuhören und besuchen Sie mich bald wieder.
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